FORD FIESTA UND FUSION


Innen und außen mit markanten Modifikationen

Ein jugendlich-forsches Frontdesign für den neuen Ford Fiesta sowie ein kraftvollerer Auftritt des neuen Ford Fusion kennzeichnen die jüngste Generation der erfolgreichen Kleinwagen von Ford.

Die markanten Karosseriemodifikationen unterstreichen zum einen die Unverwechselbarkeit beider Modelle in ihrem hart umkämpften Marktsegment. Andererseits stellen die Designänderungen die unterschiedlichen Charaktere der kompakten Bestseller nochmals deutlicher heraus und verleihen ihnen ein modernes, frisches Erscheinungsbild.

Strahlend fröhliche Farben bestimmen das aufwändig überarbeitete Interieur des Fiesta und des Fusion gleichermaßen. Denn der Individualisierung beider Modelle gewährt Ford einen so großen Spielraum wie noch nie zuvor. So überzeugen die neu gestalteten, zweigeteilten Armaturenträger nicht nur mit einer verbesserten Qualitätsanmutung. Ihre weichen, besonders berührungsfreundlichen Oberflächen stehen auch in verschiedenen Farbkombinationen zur Auswahl.

Sie können mit einer deutlich erweiterten Auswahl an attraktiven Karosserie- und Polsterfarben kombiniert werden. Weiteres Highlight: Für Fiesta und Fusion stehen zahlreiche neue elektronische Features zur Verfügung, die bislang teilweise nur als Ausstattungsdetails von Luxusfahrzeugen bekannt waren.


Markante Scheinwerfer

Die überarbeitete Frontpartie des neuen Ford Fiesta spiegelt nun auch optisch den besonderen Fahrspaß wider, mit dem sich diese Baureihe weithin einen klangvollen Namen erworben hat.

Besonders markant sind dabei die großen Hauptscheinwerfer bei allen Modellversionen inklusive Fiesta ST und Sport. Unter neu gestaltetem Klargas sind die Funktionsgruppen für das Fahrlicht, die Parkleuchten und die Blinker optisch getrennt. Attraktive Chromzierringe betonen den technischen Look dieser Elemente zusätzlich.

Der neue Ford Fusion:
starke Persönlichkeit mit großzügigem Raumangebot

Dank eines verjüngten Karosserie-Designs setzt sich der neue Ford Fusion selbstbewusst und optisch noch prägnanter von seinem Schwestermodell ab. Wichtiges Unterscheidungsmerkmal: nahezu rechteckig gestaltete Hauptscheinwerfer mit prominent hervorgehobenen orangefarbenen Blinkern im oberen Viertel.

Das Interieur:
höchste Qualität mit jugendlicher Farbenfreude

Der neu entwickelte Armaturenträger ist der markanteste Hinweis auf die Innovationen, die Ford dem Interieur seiner neuen Kleinwagen-Familie angedeihen ließ. Das zweiteilig strukturierte Bauteil gefällt durch eine nochmals verbesserte Integration der einzelnen Bedienelemente und zeichnet sich durch eine bessere Ablesbarkeit aus.

Zudem kommt im Fusion und Fiesta eine neue Generation von Audiosystemen zum Einsatz. Die weich gepolsterte obere Hälfte des Armaturenträgers wird von einer besonders griffsympathischen Softlack-Versiegelung überzogen. Mit ihrer dezenten Oberflächen-Maserung betont diese Art der Verarbeitung nicht nur die hochwertige Qualität der eingesetzten Materialien, sie lässt auch Kolorierungen zu. Damit eröffnen sich den Designern völlig neue Wege in der farblichen Ausgestaltung des Interieurs.

Die neuen Ford-Modelle Fiesta und Fusion warten mit einer Vielzahl ungewöhnlicher Farbkombinationen auf, die unterstützt werden von ebenso kontrastreichen wie harmonischen Zweiton-Nuancierungen des Armaturenträgers. Die Instrumententafel profitiert zudem von neuen, noch besser ablesbaren Analoganzeigen. Ihre schwarzen Uhrenblätter mit weißen Ziffern besitzen jeweils einen auch in weiß abgesetzten Kranz. Ebenso wie die überarbeitete Klimaregulierung fügen sich die hochmodernen neuen Audiosysteme nahtlos in den Armaturenträger ein. Form, Funktion und ergonomische Anordnung der einzelnen Schalter und Bedienelemente wurden nochmals optimiert.

Elektronische Bedienfunktionen aus der automobilen Oberklasse

Der optimierte Armaturenträger dient zugleich als Schnittstelle für die innovativen elektronischen Ausstattungsdetails und Annehmlichkeiten der neuen Fiesta und Fusion. Sie erlauben einen im Kleinwagensegment in dieser Form bislang nicht gekannten Bedienkomfort. So lassen sich zum Beispiel zahlreiche Grundeinstellungen und Funktionen viel exakter als zuvor den individuellen Vorlieben anpassen - vom automatischen Anklappen der Außenspiegel beim Verriegeln des Fahrzeugs bis hin zur Auswahl der Informationen, die im zentralen Display angezeigt werden.

In der Praxis geschieht dies durch ein spezielles Untermenü innerhalb des ebenfalls neu entwickelten Bordcomputers (Serie bei Fiesta Ghia sowie ab Fusion Elegance), der über ein separates Display in der Instrumententafel verfügt. Die Steuerung erfolgt über einen Knopf auf dem Blinkerhebel. Zusätzlich zu den bewährten Reiserechner-Angeboten weist er eine "Individualisierung" genannte Funktion auf, die zahlreiche personalisierte Anpassungen erlaubt. Erstmals vorgestellt im neuen Ford Focus, bieten nun auch die neuen Fiesta und Fusion Sprachsteuerung.

Ohne die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen, kann der Fahrer dank dieser überaus praktischen Wunschausstattung in Verbindung mit der Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle die Einstellung der Heizungstemperatur und der Lüftergeschwindigkeit, die Bedienung des Mobiltelefons mit Bluetooth -Schnitttstelle sowie der wichtigsten Radio- und CD-Player-Funktionen vornehmen. Aktiviert wird das fortschrittliche, an die Mobiltelefon-Vorbereitung gekoppelte System über den "Mode"-Schalter der Audio-Fernbedienung. Während der Spracheingabe regelt es automatisch die Lautstärke der Audio-Anlage zurück, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Nach dem Ford Focus kommen nun auch Fiesta und Fusion in den Genuss des modernen Audiosystems 5000C.

Neben 24 Senderspeichern weist es insgesamt 68 Watt Ausgangsleistung auf und verfügt über eine geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeregelung. Auf Wunsch ist es auch mit CD-Laufwerk (6000CD) oder integriertem Sechsfach CD-Wechsler (6000CDC) erhältlich. Ebenfalls neu: die Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle EATC (Electronic Automatic Temperature Control). Sie hält eine vorgewählte Innentemperatur konstant aufrecht. Sensoren gleichen zu diesem Zweck fortlaufend die Bedingungen im Interieur mit der Intensität der Sonneneinstrahlung ab und steuern die Klimaanlage entsprechend.

Fortschrittlicher Datentransfer im Hintergrund

Mit der wegweisenden CAN-Technologie (Controller Area Network) profitiert der neue Fiesta ebenso wie der neue Fusion von einem hochmodernen internen Kommunikationsnetzwerk. Dabei werden alle Mikroprozessoren in einem internen Datennetz zusammengeschaltet, das Informationen über eine Multiplex-Verkabelung und ein allgemeines zentrales Elektronikmodul GEM (Generic Electronic Module) mittels eines speziellen Datenbussystems austauscht.
Dieses CAN-Netzwerk erlaubt einen besonders stabilen und schnellen Datentransfer zwischen den unterschiedlichsten elektronischen Steuermodulen in Echtzeit. Statt nur an einzelne Empfänger werden alle Informationen durch das gesamte Netzwerk gesendet. Vorteil: Auf diese Weise können die Daten von jedem angeschlossenen Mikroprozessor genutzt werden.

Informationen:

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Öffentlichkeitsarbeit
50725 Köln

Fax: 0221 / 9017513



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Text:Ford-Werke GmbH
Fotos: eps-Schaeffler@gmx.de, Ford-Werke GmbH
Quelle: Ford-Werke GmbH

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