Zugegeben, es klingt ein wenig abenteuerlich - Krebs mit Salbe und Licht heilen zu wollen - denn wer Krebs hört, der denkt doch gleich an aufwendige Operationen, an Chemotherapie und Bestrahlung. Ist ja auch nicht ganz verkehrt wobei Sie aber bedenken sollten, dass es verschiedene Krebsformen gibt, die allesamt unterschiedlich behandelt werden können und müssen. Eine dieser speziellen Krebsarten ist grob umschrieben der Hautkrebs, der sich wiederum in diverse Unterarten aufteilt, die je nach Entwicklungsstadium und Fortschritt eine entsprechende Therapie verlangen. Bislang wurde dem Schwarzen Hautkrebs, dem Melanom, das Hauptaugenmerk geschenkt. Andere Krebsarten führten eher am Rande als zweit- oder drittklassig gefährliche Krebse ein "Schattendasein".

Mit ein Grund dafür war auch die relativ leichte Bestimmung dieser Krankheit zum einen, zum anderen der hohe Anteil an Erkrankungen, die dem Schwarzen Krebs zugeordnet werden konnten. Das hat sich in den vergangenen 15 bis 20 Jahren grundlegend geändert. Hauptursache dafür sind in erster Linie die veränderten Umweltbedingungen, es gelangen mehr schädliche UV-Strahlen auf die menschliche Haut, als dieser zuträglich sind. Nicht minder hauptverantwortlich ist das nach wie vor exzessive Sonnengenussverhalten ganzer Generationen, die ihre nackten Körper beinahe täglich über Monate ungeschützt der Sonneneinwirkung aussetzen, und das oftmals über Jahrzehnte.

Wer damit noch nicht genug hat, nimmt in der Nacht die Sonnenbank dazu. Der Helle Hautkrebs betrifft allerdings jene Menschen vorrangig, die es mit dem Sonnenanbeten eher zurückhaltend üben, stattdessen gerne im Garten arbeiten, Fahrrad fahren oder Wandern. Bei diesem Menschentyp findet der Helle Hautkrebs die besten Voraussetzungen, um sein Werk zu beginnen. Deshalb wird der Hautarzt oder die Hautärztin im Normalfall die meisten Hautveränderungen im Gesicht, an Hals und Nacken sowie an den Händen und Unterarmen feststellen. Eventuell noch an den Füssen und Waden, denn eines ist inzwischen zweifelsfrei bewiesen: der Helle Hautkrebs rückt weltweit unaufhaltsam vor, wobei die Zahl der Hautkrebsneuerkrankungen insgesamt dramatisch zunimmt.

Allein in Deutschland sind das pro Jahr rund 100TSD, wovon 90% auf den Hellen Hautkrebs entfallen. Dazu zählt auch das Basalzellkarzinom, übrigens die häufigste Tumorart des Menschen. Weitaus häufiger noch treten die Aktinischen Keratosen auf, Verhornungen auf der Haut, die als tückische Vorstufe des Hautkrebses angesehen werden, so Prof. Dr. med. Rüdiger Hein, Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie, Technische Universität München.

Alle Welt stürzte sich bei der Bekämpfung des Hautkrebses auf das Melanom, den Schwarzen Krebs, wobei der Helle Hautkrebs in der Aufklärungsarbeit beinahe schon sträflich vernachlässigt wurde.
Inzwischen hat man jedoch die immense Gefährlichkeit dieses Hautkrebses erkannt, der nicht nur massive Gewebezerstörungen verursachen kann, sondern Tochtergeschwulste (Metastasen) bildet, die in den Körper des Betroffenen aussiedeln und diesen nachhaltig ruinieren.

Die Haut ist das größte Organ des Menschen - rund 2 qm groß. Ohne unsere Haut wären wir nicht lebensfähig. Diese unglaublich leistungsfähige, elastische, selbstheilende, wasserdichte Außenschicht hat sich im Laufe einer enorm komplizierten Entwicklung an den Menschen und seine Umwelt bis zu einem gewissen Grad angepasst. Wenn allerdings äußere Einflüsse die Leistungsfähigkeit der Haut übersteigen, muss es zwangsläufig zu Schäden kommen. Im Sommer merken Sie das sehr schnell, wenn sich die Haut rötet und zu brennen beginnt. Dann haben Sie bereits einen Sonnenbrand.

Je nach Intensität der Schädigung kann sich diese "Erstzerstörung" nach Jahrzehnten in einen soliden Hautkrebs verwandeln, denn über eines müssen Sie sich klar sein: unsere Haut vergisst niemals, sie speichert jegliche Art von Einfluss in ihren Zellen. Daran sollten Sie denken, wenn Sie sich ungetrübten Sonnenfreuden hingeben. Wir alle wissen inzwischen, dass die veränderten Umweltbedingungen dafür sorgen, dass erhöhte Mengen an schädlicher UV-Strahlung durch die Atmosphäre dringen und auf den menschlichen Körper einwirken. Eine gesunde Zelle kann sich diesem Angriff eine gewisse Zeit widersetzen, eine bereits angeschlagene oder kranke Hautzelle wird unter diesem kosmischen Strahlenfeuer zusammenbrechen und kann - entarten, der Krebs ist geboren.

Die Aktinische Keratose gilt inzwischen allgemein als Vorstufe des Hellen Hautkrebses, gleichwohl oftmals aus Leichtsinnigkeit diese Hautveränderung mit dem Begriff "Altersflecken" abgetan wird. Ein teuflischer Irrtum, der ganz schön unter die Haut fahren kann. Hierbei handelt es sich um Verhornungen oder Aushornungen in der Haut vor allem an den Körperpartien, die ein Leben lang ungeschützt der Sonne ausgesetzt sind, so Stirn, Nacken, Hals und Gesicht. Besonders betroffen sind Menschen ab dem 40. - 50. Lebensjahr. Diese Hautveränderungen sind unbedingt zu behandeln, und nicht wenige Hautärzte sehen in ihnen so etwas wie "tickende Zeitbomben".

Wenn wir uns die Bedeutung der Hautkrebse anschauen, so hat von allen drei wichtigen Hautkrebsarten (Basalzellkarzinom, Stachelzellkrebs und Melanom) das Basalzellkarzinom - BCC - die höchste Zuwachsrate. Hauptgrund für diese Zunahme ist unbestritten der intensive Sonnengenuss.

Keine schönen Aussichten, wenn Mann/Frau an den beginnenden Sommer denkt. Doch mit ein wenig Umsicht und - Rücksicht auf den eigenen Körper, lassen sich derartige Erkrankungen zumindest minimieren, wenn auch nie gänzlich ausschalten. Das eigene Verhalten und die Einstellung zu seiner Gesundheit ist prägend für die Entwicklung eines Hautkrebses, was auch für viele andere Krebserkrankungen zutrifft. Als bei mir die Diagnose "Hautkrebs" feststand, dachte noch niemand an Salben und kalte Rotlichttherapie. Da gab es nur eins - wegschneiden. Auf dem eingestellten Foto sehen die den OP-Bereich kurz nach der Entfernung des befallenen Gewebes. Das liegt nun schon viele Jahre zurück, aber der vernarbte Defekt ist mir bis heute erhalten geblieben. Eigentlich war ich nie ein großer Sonnenanbeter, dafür aber ein fleißiger Fahrradfahrer, der ich übrigens noch heute bin.
Nur benutze ich jetzt Schirmmütze und Sonnenbrille. Wie heißt es doch so schön: mit dem Alter kommt die Weisheit - oder so. Für alle diejenigen, die jetzt an Hautkrebs leiden gibt es in der Tat Hoffnung ohne Schneiden. Keine OP mehr - keine stationären Liegezeiten, keine aufwendigen Nachsorgetermine. Vergessen Sie den Krankenhausstress - lassen Sie sich von einer neuen Therapie überzeugen, die Ihnen in relativ kurzer Zeit ein Höchstmaß an Lebensfreude zurückgibt. Hier wird voll auf die Kraft des Lichtes in Verbindung mit einer Creme gesetzt. Nach Auskunft des Anwenders, der Galderma Laboratorium GmbH Freiburg, ist das angewandte Verfahren so einfach wie genial. Licht und Sauerstoff. Aber das hatte Ardenne in der Chariteé auch schon drauf. Nur - die erkrankten Hautzellen werden durch eine besondere Komponente in der Salbe lichtempfindlich gemacht. Danach wird mit rotem Kaltlicht behandelt, wobei sich aggressiver Sauerstoff bildet, der die Tumorzellen zerstört. Die Idee zu einer derartigen Behandlung wurde bereits vor 100 Jahren geboren, allerdings gelang erst mit Beginn des 21.Jhdts. der wirkliche Durchbruch. Die photoempfindliche MAOP-Creme in Verbindung mit rotem Kaltlicht ist für die Behandlung von Hellem Hautkrebs und seiner Vorstufen - Aktinische Keratose und Basalzellkarzinom - bestens geeignet.

Dem konnte PD Dr. med. Maurizio Podda, Oberarzt am Zentrum der Dermatologie Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main nur zustimmen. Dabei spielen die besonderen Eigenschaften der Creme eine große Rolle, deren schnelles eindringen in die Haut ausschlaggebend ist. Das Präparat erkennt die entarteten Zellen als Tumorzellen und besetzt das kranke Gewebe, wobei die gesunde Haut geschont wird.

Und noch eine besondere Wirkungsweise zeichnet die Creme aus: sie präpariert und zerstört auch jene Zellen, die äußerlich noch nicht als Krebszellen zu erkennen sind, aber schon alle Anlagen einer Entartung aufweisen. Natürlich ist auch die Art des Lichtes von entscheidender Bedeutung, denn nur rotes Kaltlicht dringt besonders tief in die Haut ein, wodurch die Behandlung nachhaltig zum Erfolg führt.

PDT und MAOP-Creme in Kombination mit rotem Kaltlicht haben ihre Bewährungsprobe längst erfolgreich absolviert. In zahlreichen Studien hat sich ein erprobter Therapiestandard herausgebildet, den Arzt und Patient gleichermaßen schätzen. Vor allem ist es die gute Wirksamkeit der angewandten Präparate und Geräte sowie die kurze Behandlungszeit einschließlich der beeindruckenden kosmetischen Ergebnisse. Mit der MAOP-Creme Metvix hat der behandelnde Arzt endlich ein optimales Präparat im Kampf gegen den Hellen Hautkrebs.

Nicht zuletzt durch diese fast schon "revolutionären" Neuerungen in der Hautkrebstherapie kommen den Betroffenen viele weitere Vorteile zu Gute, die er als Patient ganz sicher zu schätzen weiß, führte der Mediziner Dr. med. Josef-Andreas Stefan vor den Journalisten aus. Doch alle Therapien und Behandlungsmethoden machen letztlich wenig Sinn, wenn die Betroffenen Ihren Lebenswandel nicht ändern, also den Gegebenheiten anpassen.
Das bedeutet in erster Linie - keine pralle Sonne mehr, ausreichende Körperbekleidung gegen UV-Strahlung, gründliche Eincremung der Haut, um größtmöglichen Schutz zu erhalten, Kopf- und Gesichtsschutz durch Sonnenhut oder Schirmkappe. Informationen zu diesem Thema erhalten Betroffene wie Angehörige über das Internet. Eine bundesweite Datenbank besteht zusätzlich die Möglichkeit, einen erfahrenen PDT-Hautarzt in Ihrer jeweiligen Nähe ausfindig zu machen.

Aktion Lichtblick
Postfach
60159 Frankfurt
www.aktionlichtblick.de

www.photodynamisch.de
www.cf-derm.de
www.first-class-beauty.com
www.uni-duesseldorf.de
www.galderma.com
Muss der Helle Hautkrebs behandelt werden?
Ist die Diagnose eindeutig, also Basalzellkarzinom oder Spinaliom sowie Aktinische Keratose - dann unbedingt behandeln.
Ganz einfach - Photodynamisch Therapie. Macht sich ein einfaches Prinzip zu Nutze. Kranke Hautzellen werden mit Spezialcreme lichtempfindlich gemacht. Danach gibt es kaltes Rotlicht. Die kranken Zellen sterben ab, der Krebs verschwindet. Die MAOP-Creme steht erstmalig als zugelassenes Medikament für PDT zur Verfügung. Für Arzt und Patient erhöht sich dadurch die Sicherheit. MAOP reichert sich nur in kranken Zellen an, gesunde bleiben verschont. Rotes Kaltlicht dringt auch in tiefere Hautschichten ein, wo es gezielt und nachhaltig kranke Zellen zum absterben bringt. Weg mit dem Messer, dem Laser oder der Kältechirurgie. Keine Narben mehr, ein rundum patientenfreundliches Verfahren. Liefert bei einer ausgesprochen guten Wirksamkeit überzeugende kosmetische Ergebnisse. Die sind für viele Patienten im Hinterkopf noch wichtiger als die Entfernung des Krebses. Denn wer möchte schon wie Frankenstein Junior durch die Welt laufen? Mit PDT, der MAOP-Creme und rotem Kaltlicht steht dem behandelnden Arzt endlich eine sichere, wirksame und - patientenfreundliche Therapie m Kampf gegen den Hellen Hautkrebs zur Verfügung. Insbesondere die kurze Anwendungsdauer und ausgezeichneten kosmetischen Resultate kommen dem Patienten zu Gute. Hier bietet sich dem Betroffenen in der Tat ein "Lichtblick".

Hill & Knowlton
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Schwedlerstraße 6
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Galderma Laboratorium GmbH
Munzinger Straße 5
79111 Freiburg/Breisgau
www.galderma.com