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| Start | Tipps zum richtigen Händewaschen finden sich inzwischen fast überall und so ist wohl spätestens jetzt allen bewusst: Zum Schutz vor Infektionen ist besondere Hygiene wichtig. Aber nicht nur auf der Haut können sich Keime und Bakterien befinden, sondern auch auf der Kleidung. Gibt es also unliebsame Gäste im Wäschekorb? Seit mehreren Monaten ist die Schweinegrippe immer wieder Thema in der Öffentlichkeit. Kein Wunder, dass Fragen zur Hygiene im Alltag auch dadurch an Bedeutung gewonnen haben. Dabei wird besonderes Augenmerk auf das gründliche Waschen der Hände mit Seife gelegt – nicht zuletzt durch Piktogramme an öffentlichen Waschbecken. Mit Erfolg, zeigt eine aktuelle GfK-Studie: Inzwischen waschen sich über 70 Prozent der Bevölkerung häufiger die Hände als vor Beginn der aktuellen Hygiene-Diskussion. Doch Keime halten sich nicht nur auf der Haut auf, sondern auch auf der Kleidung: Wenn Socken, Unterwäsche und andere Textilien zusammen im Wäschekorb liegen, ist es möglich, dass sich Krankheitserreger wie beispielsweise Fuß- und Hautpilze oder Bakterien, die Magen-Darm-Erkrankungen hervorrufen, von einem Kleidungsstück aufs andere übertragen – vor allem während der Wäsche in der Maschine oder per Hand. Hygienische Reinheit für die Wäsche Umfassende hygienische Reinheit bietet ein Waschmittel allein erst ab 60 Grad. Immer mehr Textilien können heute jedoch nur bei 30 oder 40 Grad gewaschen werden. Für fast zwei Drittel der Waschladungen wählen Verbraucher in Deutschland deshalb Temperaturen bis 40 Grad. Bei niedrigen Temperaturen kann nur durch ein Zusatzprodukt, das zusätzlich zum Waschmittel verwendet wird, umfassende hygienische Reinheit sichergestellt werden. Beispielsweise beseitigt der Persil Hygiene Spüler 99,99 Prozent der Bakterien und spezielle Keime. Da diese Wirkung bereits bei einer Waschtemperatur von 15 Grad besteht, können die Verbraucher weiterhin energiesparend bei niedrigen Temperaturen waschen und erhalten bei Verwendung von Waschmittel in Kombination mit dem Hygiene Spüler eine vergleichbare hygienische Reinheit wie bei 60 Grad – auch im Kaltwaschgang sowie bei der Handwäsche. Selbst Textilien aus Wolle und Seide, wie z.B. Dessous, werden so umfassend hygienisch rein. Warum Wäsche-Hygiene so wichtig ist Hygieneexperte Prof. Dr. Dirk Höfer, Direktor des Instituts für Hygiene und Biotechnologie am Forschungsinstitut Schloss Hohenstein in Bönnigheim: „Wer sich bei Pilzinfektionen wie z.B. Fußpilz gegen Wiederansteckung schützen und eine Weiterverbreitung verhindern will, sollte seine Wäsche besonders gründlich reinigen: Denn in allen Kleidungsstücken und Textilien, die Kontakt mit den infizierten Hautstellen haben, können Pilzerreger verbleiben. Der Einsatz eines Hygienespülers ist deshalb ein sinnvoller Weg, Krankheitserreger auch bei tiefen Temperaturen zu beseitigen.“ Keime und Bakterien Bei unseren täglichen Aktivitäten, ob bei Sport und Spiel oder bei der Arbeit, kommen nicht nur wir mit Bakterien und Keimen in Berührung, sondern auch unsere Textilien: Kuscheltiere und Schmusetücher werden von Kindern auf Spielplätze mitgenommen, berühren Asphalt oder Busfenster und werden später wieder in den Mund gesteckt. Die von der letzten Joggingrunde verschwitzte Sportbekleidung landet zusammen mit Dessous, den Socken eines Familienmitglieds oder gar der Hundedecke im Wäschekorb. Unangenehme Gerüche können durch Stoffwechselprodukte von Bakterien entstehen. Vertragen diese Textilien keine 60-Grad-Wäsche, bietet erst ein Zusatzmittel umfassende hygienische Reinheit – und bei Sportkleidung auch wieder einen frischen Duft. Henkel AG & Co. KGaA
Internet: www.persil.de |
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Für Sie entdeckt und zusammengestellt durch ©EPS-Schäffler / BünauTextzusammenstellung: © Ermasch - Presse
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