Geld – Geld – Geld – nur der Reichen Welt?

IAM – Internationale Anleger Messe erneut in Düsseldorf

 

Geld kann niemand essen – das ist richtig, aber für Geld kann ich mir etwas zu essen kaufen. Auch Kleidung, ein Auto, ein Haus, ein Boot oder eine Reise werden durch Geld bezahlbar und erschwinglich. Das funktioniert aber nur, solange der Nachschub an finanziellen Mitteln gesichert ist. Wie heißt es doch so treffend – ohne Moos nix los. Ein bemerkenswerter Ausspruch, der schon manchem Zeitgenossen nachhaltige Erfahrungen bescherte.


Im allgemeinen Verständnis ist der Begriff „Geld haben“ mit einer regelmäßigen Arbeit verbunden, die ein bestimmtes monatliches Gehalt einträgt. Davon bestreitet man dann seinen „Lebensunterhalt“ mit allem was dazu gehört. Doch nicht alle Einnahmen werden verausgabt. Einiges an Barmitteln bleibt in jedem Monat zurück, übrig, und das wird vielfach noch nach alter Tradition und Sitte auf ein Sparbuch gepackt, wo es dann einige Jahre oder Jahrzehnte mit leidlich Zinszuwachs zubringt und dann irgendwann zur Goldenen Hochzeit oder zu anderen hochkarätigen Anlässen „verausgabt“ wird. Klingt wie ein Märchen, ist aber auch heuer noch in vielen bundesdeutschen Haushalten gängige Praxis; das gute alte Sparbuch will einfach nicht weichen und den Platz frei machen für wesentlich lukrativere Anlagemöglichkeiten, die aus ihrem Geld in wenigen Jahren ein rundes Vermögen machen, das sich sehen lassen kann. Dem steht die mehr oder weniger verbreitete „Unkenntnis“ darüber entgegen, was sich die Banken, Fondbetreiber und Börsen in ihren Häusern ausgedacht haben, um das Geld ihrer Kunden am Kapitalmarkt effizient zu platzieren, damit es ordentlich Rendite erwirtschaftet. Denn der private Kunde – auch wenn er als Einzelperson ganz sicher nicht die Summen wie ein Großunternehmer ansparen kann, ist in seiner Mehrheit ein durchaus wichtiger Kapitalwirtschaftsfaktor, denn das derzeit angesparte Vermögen der privaten Haushalte geht in die Hunderte Milliarden Euro. Darauf kann und will kein Bankinstitut, kein Fond und keine Börse verzichten. Der „Kleine Sparer und Geldanleger“ hegt – ob der historischen Ereignisse mit Börsen und Banken - eine natürliche Vorsicht gegenüber Institutionen, die ihm ob seines Ersparten oder seines Geldes Versprechungen machen und Zusagen abgeben, die sich seiner Kontrolle entziehen. Er – der Sparer und Kleinanleger – gibt sein erarbeitetes Geld in fremde Hände, damit diese seine Finanzmittel vergrößern helfen. Doch da ist guter Rat teuer, denn bei der schier unüberschaubaren Vielzahl an Kapitalanlagemodellen müssen selbst die Experten zuweilen die Schulbank drücken. Dem entgegenzuwirken, solide Aufklärungsarbeit zu leisten und seriös zu informieren – dazu haben sich die Aussteller auf der IAM – der Internationalen Anleger Messe, in Düsseldorf entschlossen. Dienst am Kunden – auf der Basis von Vertrauen bestmöglich informieren und bei Abwägung aller Vorteile und Risiken die entsprechende Empfehlung aussprechen, dass ist heute Anlegerberatung aktuell und vor Ort – nicht nur auf der IAM in Düsseldorf, dafür aber so konzentriert und vielfältig, wie man sich eine Rundum Information zum Thema Geld- und Kapital anlegen nur wünschen kann.


Geld allein ist schon lange nicht mehr nur die Geschäftsbasis der Reichen und Superreichen. Auch die „Kleinen Leute“ haben den dynamischen Prozess der Geldvermehrung durch zielgenaues und vernünftiges Platzieren und Investieren verstanden. Dabei hat sich Geld im eigentlichen Sinne längst verselbständigt und erscheint uns in den verschiedensten Formen oder Gestalten als Wert, der einer bestimmten Summe realen Geldes gegenübersteht. Das können Aktien sein, Schuldverschreibungen, Investmentanteile, Fondseinlagen, Optionen, Anleihen oder Beteiligungen an Rohstoffen, welche sowohl für die Herstellung von Industriegütern als auch für die Erzeugung von Nahrungsmitteln eingesetzt werden. Der globale Energiebedarf ist gigantisch, die Zuwachsraten sind progressiv zweistellig und ein Ende ist nicht absehbar. Die Riesenmärkte in Fernost verlangen nach Investoren und Logistikern, welche die gewaltigen natürlichen Ressourcen für die Menschen nutzbar machen. Das Thema Umwelt, Klimawandel und Treibhauseffekt zwingen die Menschen zu Lösungen, die enorme Anstrengungen erfordern. Technik, Forschung und Wissenschaft treiben sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, um die Entwicklung auf dem neuesten Stand zu halten. Große Traditionsunternehmen mussten sich dem Lauf der Zeit und dem internationalen Wettbewerb beugen, sie fusionierten zu globalen Konzernen und Trusts. Damit diese Zusammenschlüsse zum einen Lebensfähig bleiben und zum anderen am Markt ihre Wettbewerbsposition behaupten können, müssen finanzielle Mittel in geeigneter Höhe bereitgestellt werden. In der Regel geschieht dies über Aktien, die an der Börse gehandelt werden. Sie sehen – die Möglichkeiten sein Geld als privater Anleger sinnvoll und sicher einzusetzen sind immens. Die IAM hat sich in den Düsseldorfer Messehallen das öffentliche Forum geschaffen, welches der bereiten Öffentlichkeit, vor allem dem privaten Anleger eine vertrauensvolle und seriöse Basis anbietet, auf der auch der in Geldanlagedingen Unkundige beruhigt und zuverlässig aufbauen kann. Dennoch ist die IAM keine Messe für Schnäppchenjäger, die auf das schnelle Geld hoffen und sich im Handumdrehen in Millionen schwimmen sehen. Die IAM und die auf ihr vertretenen Aussteller wollen durch ihre aufklärende und beratende Tätigkeit auf seriöse Weise Vertrauen beim privaten Anleger schaffen. Vorträge und Diskussionen bilden den lebendigen Hintergrund vor dem Thema, das alle interessiert – was passiert mit meinem Geld? Dazu stehen namhafte Banken, Institute und Aussteller Rede und Antwort.


Eine der vertretenen Großbanken stellt dem Besucher das Handbuch der Rohstoffe kostenlos anheim, ein Leitfaden für erfolgreiche Rohstoffinvestments. Die Finanzagentur GmbH der Bundesrepublik Deutschland wirbt mit dem Slogan „Bundeswertpapiere zahlen sich immer aus“. Dazu zählen Bundesschatzbriefe und Bundesobligationen. Das Deutsche Aktieninstitut e.V. hält neben sachkundiger Auskunft informative Unterlagen bereit, aus denen der Wissbegierige in einfachen Worten alles über Aktien erfährt, die das Parkett der Börsen zum Leuchten bringen. Wem der Umgang mit Papier und Zahlen nicht den richtigen Genuss beschert, dem sei handfestes in Form von Gold, Silber, Kupfer oder anderen Bunt- und Edelmetallen - dem seien die Rohstoffmärkte der Welt empfohlen, die sich auf allen großen Börsen etabliert haben. Über Zertifikate lassen sich problemlos bei – gegenüber Aktienkäufen – geringerem Verlustrisiko gute bis sehr gute Renditen erwirtschaften, denn in Zeiten wo Aktien und Anleihen enttäuschen, entwickeln sich die Rohstoffe erfahrungsgemäß gut. Einen anhaltenden Boom erleben weiterhin umweltfreundliche Techniken und die erneuerbaren Energien auf der Basis beständig fortschreitender Forschung. Gleiches gilt für die Umwelt, die Gewinnung neuartiger Arzneimittel und Medikamente durch die Pharmahersteller. Sie sehen, der Marktplatz auf dem sie ihr Geld sinnvoll und vermehrend ausgeben – sprich anlegen können, ist in der Tat riesig – er ist global. Damit sie sich auf diesem verwirrend strukturierten Gelände ohne Blessuren zurechtfinden, sind die Aussteller auf der IAM angetreten sie umfassend zu informieren und ihnen die Möglichkeiten anzubieten, die für sie maßgeschneidert sind. Ein Besuch der IAM oder einer ähnlichen Veranstaltung sollte daher zum Muss eines jeden potentiellen privaten Geldanlegers werden.




Internet: www.messe-duesseldorf.de


Für Sie entdeckt und zusammengestellt durch ©EPS-Schäffler / Schäffler / Rech

Textzusammenstellung: © Ermasch - Presse - Service, Schäffler, Hans Joachim Rech
Fotos: © EPS-Schäffler, Barbara Narazny-Rech, Hans Joachim Rech
Quelle: IAM Düsseldorf + Aussteller

Rückfragen bitte an eps-schaeffler(at)gmx.de

Alle Orts-, Zeit- und Preisangaben sind ohne Gewähr.
Bitte beachten Sie, dass sämtliche Photos und Texte dem Urheberrecht unterliegen
und nicht für Veröffentlichungen verwendet werden dürfen.
Mißbrauch wird daher strafrechtlich verfolgt.

Layout und Gestaltung:

EXIL-PREUSSE