Hautpflege genauer betrachtet |
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sebamed Anti-Ageing SerieHautpflege genauer betrachtetSEBAMED TROCKENE HAUT OMEGA 12%
Insbesondere trockene und sehr trockene Haut bedarf der täglichen
Grundsätzlich sind zur Pflege der trockenen Haut viele verschiedene Produkttypen geeignet » Hauptsächlich kommen in der Praxis die folgenden galenischen Formen vor: Hinsichtlich der pflegenden Eigenschaften wird meist ein Vorteil bei den W/0-Zubereitungen gesehen. Auf der anderen Seite bevorzugen Anwender in aller Regel bezüglich der haptischen Eigenschaften 0/W-Systeme. Moderne Produkte schaffen es, beide Aspekte zu verbinden. Dafür braucht es Hightech-Produkte mit verschiedenen, perfekt aufeinander abgestimmten Inhaltsstoffen. Geeignete Aktivstoffe werden dafür in eine komplexe Matrix aus Lipiden, Wasser, Emulgatoren, Konsistenz- und gegebenenfalls weiteren Stabilisatoren integriert, bei der wichtige Funktion zukommt. Die Wirksamkeit einiger dermokosmetischer Aktivstoffe kann durch Verwendung spezieller Trägersysteme, wie z.B. Mikroemulsionen, Lipid-Nanopartikel oder Liposome weiter optimiert werden. Wenn am Ende die Formel richtig zusammengefügt ist, resultiert daraus ein Produkt, welches die hohen Erwartungen des Anwenders nachweislich erfüllt. Prof. Dr. Rolf Daniels  www.sebamed.de |
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Pflege mit speziell dafür konzipierten Pflegeprodukten. Geeignete Zubereitungen sollen dem jeweiligen Hautzustand angepasst sein, den Feuchtigkeits- und Fettgehalt der Haut erhöhen, irritations- und allergenfrei sein und mit Freude tagtäglich angewendet werden. Der Verbraucher erwartet von einem zeitgemäßen Produkt also nicht nur, dass es wirkt und verträglich ist, sondern auch, dass es sich durch kosmetische Eleganz sowie Anwendungsfreundlichkeit auszeichnet.
studierte an der Universität Regensburg Pharmazie und promovierte 1985 im Fach Pharmazeutische Technologie. Zunächst ging er für zwei Jahre als Laborleiter in die pharmazeutische Industrie, wobei er die Qualifikation zum Herstellungs- und Kontrollleiter erwarb. Im Jahr 1988 ging er zurück an die Universität Regensburg, wo er sich 1994 habilitierte. Danach hatte er zehn Jahre eine C3-Professur am Institut für Pharmazeutische Technologie an der Universität Braunschweig inne, bevor er im April 2005 die Leitung des Lehrstuhls für Pharmazeutische Technologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen übernahm. Seine Hauptforschungsgebiete umfassen Formulierung, Herstellung und Stabilitätsbeurteilung von Dermatika und Kosmetika sowie die kontrollierte Freisetzung von Biologics.